Ohne einen Koffer kommen Sie nicht sonderlich weit, wenn Sie auf Reisen gehen wollen, daher haben wir den Koffer Test ins Leben gerufen. Wohin würden Sie all Ihre Kleidung, Kleinigkeiten, Pflegeprodukte und mehr verstauen, wenn Sie keinen Koffer dabeihaben? Aber bedenken Sie, dass es heute eine gigantisch große Auswahl an Koffern und Taschen gibt, welche Sie auf kurze oder lange Reisen mitnehmen können. Wichtig ist nur, dass Sie das richtige Modell für Ihre Bedürfnisse wählen, dabei hilft Ihnen unser Koffer Test. Damit Sie nicht zum falschen Produkt greifen, sollten Sie sich erst einmal dafür im Klaren sein, was Sie eigentlich mit dem Koffer anfangen wollen. Haben Sie viel oder wenig Gepäck? Wollen Sie den Koffer tragen oder rollen? Soll er eine besondere Farbe haben? Welches Material wünschen Sie sich? Soll er robust oder doch lieber leicht sein? Erst, wenn Sie im groben wissen, was Sie von Ihrem Koffer wünschen, können Sie sich auf die Suche nach dem perfekten Modell machen, im Koffer Test zeigen wir Ihnen verschiedene Modelle und gehen auf ihre Vorteile und Nachteile ein.
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Worauf ist beim Kauf eines Koffers zu achten – Der Koffer Test klärt auf!
Die Auswahl ist inzwischen so riesig, dass die meisten Menschen nicht wissen, welchen Koffer sie wählen sollen. Es gibt unterschiedliche Arten von Koffern, die sicherlich alle ihre Vor- und Nachteile haben. Gerade in den letzten Jahren hat sich einiges getan und es kamen immer mehr Hartschalengepäckstücke auf den Markt. Doch auch Weichschalenkoffer sind nicht gerade geringfügig vorhanden. Beim Kauf von einem Koffer sollten Sie zunächst auf den Aufbau achten und was Sie von Ihrem Modell erwarten. Robuster, stabiler und schwerer ist ein Hartschalenkoffer. Hingegen sind Weichschalenkoffer wesentlich leichter und flexibler, doch dafür nicht so robust. Ebenso spielt die Größe eine große Rolle.
Dadurch können Sie das Modell in alle Richtungen fahren. Entscheiden Sie sich für einen Trolley, sollten Sie besonders auf hochwertige Rollen achten. Als Nächstes sollten Sie einen Blick in den Koffer werfen. Immerhin sind nicht nur die äußeren Aspekte wichtig, sondern auch das Innenleben. Hier sollten Ihnen viele Fächer zur Verfügung stehen, wo Sie leicht Kleinigkeiten verstauen kann. Zugleich dürfen Spanngurte nicht fehlen. Diese sorgen nicht nur für die Befestigung des Gepäcks, sondern auch für Ordnung im Koffer. Zudem können Sie den Koffer leichter schließen, wenn das Gepäck sicher festgespannt ist. Als letzter großer Punkt gilt das Gewicht des Koffers. Dieser sollte schon ungefüllt nicht sehr viel wiegen, da somit das Handling erleichtert wird. Darüber hinaus umgehen Sie den hohen Preis für Übergepäck am Flughafen.
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–> Top 5 Koffer Vergleichstabelle und Konfigurator <–
Hartschalenkoffer – Harte Schale, weicher Kern
Seit einigen Jahrzehnten gehört der Hartschalenkoffer zu den Klassikern im Bereich des modernen Reisegepäcks. Das Markenzeichen vom Hartschalenkoffer ist, dass dieser aus e
Besonders auf Flughäfen wird nicht sonderlich sanft mit Ihrem Koffer umgegangen. Umso besser ist es, wenn die Stabilität der Hartschale genutzt wird. Zugleich ist die Hartschale wasserabweisend. Es passiert nicht, dass wasserempfindliche Kleidung im Inneren beschädigt wird, weil beispielsweise Regenwasser eindringt. Somit können Sie problemlos mit dem Hartschalenkoffer im Freien herumlaufen. Der Wasserschutz kann sich aber auch als Nachteil zeigen. Sollte innerhalb des Koffers Wasser austreten, gelangt die Flüssigkeit nicht an die Freiheit. Somit verteilt sich jene über Ihr gesamtes Gepäck.
Die Nachteile von Hartschalenkoffern
Der Hartschalenkoffer hat nicht nur Vorteile zu bieten. In der Regel sind Hartschalenkoffer deutlich schwerer, als die Modelle aus Stoff. Das macht sich lediglich bei Tragen bemerkbar, doch die meisten Modelle sind heute mit Rollen ausgestattet. Gerade am Flughafen kann das schnell ärgerlich werden, denn viele Fluggesellschaften haben strenge Regeln, was das maximale Koffergewicht angeht. Sollten Sie nur einen Gramm über dem maximalen Freigepäck liegen, müssen Sie ordentlich draufzahlen.
Zudem können Sie beim Hartschalenkoffer weniger Gepäck mitnehmen, als bei flexiblen Weichschalenkoffern. Generell ist die Hartschalenvariante unflexibler. Die harte Schale kann sich nicht mit dehnen, weshalb nicht alle Gegenstände in den Koffer passen könnten. Der letzte große Nachteil ist, dass nicht immer die Mitnahme von Hartschalenkoffer gestattet ist. Beispielsweise müssen Sie bei einem Helikopterflug das Hartschalengepäck zu Hause lassen.
Für wen sind Hartschalenkoffer geeignet – der Koffer Test klärt auf!
Optimal ist ein Hartschalenkoffer Test, wenn Sie Ihr Gepäck sicher vor Beschädigungen und Wasser transportieren wollen. Gerade bei empfindlicher Kleidung oder Akten kann Wasser schnell zu einem störenden Faktor werden. Auch bei Flugreisen ist ein Hartschalenkoffer allgemein zu empfehlen. Achten Sie nur im Vorfeld darauf, ob Sie einen solchen Koffer mitnehmen dürfen. Ebenso sollten Sie nur ein Modell wählen, welches über Rollen verfügt – das wird in unserem Koffer Test immer gesondert ausgeschrieben.
Das macht den Transport einfacher. Ansonsten beachten Sie die maximalen Gewichtsangaben Ihrer Fluggesellschaft. Somit können Sie schon zu Hause auf Ihrer Waage ausmessen, ob Sie die Gewichtsbestimmungen einhalten. Wer es sich gemütlich machen möchte, für den ist eher ein Schlafsofa Test genau das richtige – denn da kann man dann schön zu Hause entspannen.
Weichschalenkoffer – Flexibel und leicht
Eine weitere Variante ist der Weichschalenkoffer. Hergestellt wurde dieser schon in den 1930er-Jahren und galt gemeinsam mit den Lederkoffern als einer der ersten Gepäckstücke.
Sie können jene einfach mit einem feuchten Tuch entfernen. Auch bei der groben Handhabung kommt es in der Regel nicht zu Beschädigungen. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Material recht dehnbar ist. Somit ist es kein Problem, falls Ihr Gepäck etwas über den Koffer hinausragt. Das Material wird sich nach außen dehnen, sodass Sie den Koffern immer noch schließen können. Gerade zum Vollpacken und für lange Reisen ist das optimal, auch das ist ein Punkt, den wir hier im Koffer Test berücksichtigt haben.
Die Nachteile vom Weichschalenkoffer
Das leichte und praktische Gewebe ist aber auch der größte Nachteil von Weichschalenkoffern. Gerade in Hinblick auf die Robustheit geht vieles verloren. Nach einigen Einsätzen und vielleicht einem nicht geraden sanften Umgang mit dem Gepäck kann es schnell passieren, dass die Kofferschale Risse erhält. Bei dauerhaften Belastungen kann die gesamte Kofferschale aufreißen. Zudem beult sich das Material mit der Zeit aus. Besonders, wenn Sie Ihren Koffer immer bis zum Rad füllen und somit kräftig drücken müssen, damit Sie diesen schließen können, kommt es zu dauerhaften Ausbeulungen. Dadurch verliert das Modell seine Festigkeit.
Für wen sind Weichschalenkoffer geeignet?
Wollen Sie bei einer Reise ein hohes Gewicht transportieren, dann ist der Weichschalenkoffer die richtige Wahl für Sie. Er dehnt sich elegant mit, sodass Sie nur einen Koffer benötigten, statt mehreren. Zudem ist das Modell ideal, wenn Sie flexibler sein wollen. Beispielsweise bringen Sie viele Souvenirs von Ihren Reisen mit, welche Sie bequem in dem dehnbaren Koffer unterbringen können. Das leichte Gewicht ist hingegen ideal, wenn Sie nicht viel tragen wollen. Zwar sind die meisten Modelle heute schon mit Rollen ausgestattet, doch auch beim herkömmlichen Tragen fällt der Weichschalenkoffer positiv auf.
Die unterschiedlichen Materialien im Koffer Test
Je nach Hersteller und Kofferart gibt es heute unendlich viele Materialien, die zum Einsatz kommen können. Angefangen bei den Materialien, welche Sie für einen Hartschalenkoffer verwenden können:
- ABS: Bei ABS handelt es sich um die Kurzform für Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copolymerisat. Es handelt sich um ein synthetisches Teropolymer. Es gilt als besonders stabil und wird auch oft in der Elektro- und Autoindustrie eingesetzt. Gerade die kratzfesten Eigenschaften zeichnen ABS aus.
- Polycarbonat: Im Jahr 1953 wurde der Werkstoff Polycarbonat von Bayer entwickelt. Er hat ein recht geringes Gewicht und eine hohe Schlagfestigkeit. Jedoch sind die Herstellungskosten für Polycarbonat ziemlich hoch, weshalb die Koffer aus diesem Material nicht gerade günstig sind. Bei älteren Koffermodellen aus Polycarbonat kann es passieren, dass diese bei geringen Temperaturen spröde werden.
- Polycarbonat und ABS: Eine Verbindung von beiden Materialien führt dazu, dass der Koffer sehr robust und schlagfest ist. Ebenso ist er gegenüber Kratzern unempfindlich. Die Vorteile aus dieser Kombination ist das geringe Gewicht.
- Polypropylen: Bei Polypropylen handelt es sich um einen Kunststoff mit geringer Dichte. Er ist sehr leicht und robust. Oftmals werden Koffer aus Polypropylen im Spritzgussverfahren hergestellt. In diesem Fall wird das flüssige Material in eine Form gespritzt und erhärtet. Dadurch sind die Koffer besonders stabil.
- CURV: CURV gilt als das derzeit innovativste Material, welches bei Hartschalenkoffern zum Einsatz kommt. Es ähnelt Polycarbonat, da es ebenso recht robust und kratzunempfindlich ist, allerdings leichter. Für die Herstellung kommen Endlosfasern aus Polypropylen zum Einsatz, welche zum Gewebe verarbeitet werden. Durch Hitze und Druck wird das Gewebe verbunden. Der aufwendige Herstellungsprozess lässt die Kosten für CURV in die Höhe schnellen. Doch auf lange Sicht lohnt sich die Investition, da CURV sehr haltbar ist.
- Aluminium: Besonders schlagfest sowie robust und damit beinah unverwüstlich sind Koffer aus Aluminium. Der Kofferinhalt ist optimal gegen Stöße und äußere Einwirkungen geschützt. Auch die Langlebigkeit kann überzeugen. Dafür sind diese gegenüber anderen Hartschalenkoffern recht schwer. Heute gibt es kaum noch Aluminium-Koffer auf dem Markt.
Die Materialien für Weichschalenkoffer
Nicht nur Hartschalenkoffer werden mit unterschiedlichen Materialien hergestellt, sondern auch die Weichschalenmodelle verfügen über eine bunte Vielfalt an Möglichkeiten. Schauen Sie sich die beliebtesten an:
- Polyester: Koffer sowie Reisetaschen, die aus Polyester gefertigt werden, sind sehr belastbar, flexibel und ebenso stabil. Es handelt sich dabei um eine Kunstfaser, die gerade wegen ihrer hohen Witterungsbeständigkeit sehr beliebt ist.
- Nylon: Umgangssprachlich wird Polyamid oder Perlon als Nylon bezeichnet. Ebenso wie bei Polyester handelt es sich um eine Kunstfaser, die sehr elastisch und belastbar ist. Deswegen kommt Nylon auch viel in der Kleidungsindustrie zum Einsatz. Zusätzlich ist Nylon recht strapazierfähig und bietet einen guten Schutz gegenüber Witterungsbedingungen.
- Leder: Nur noch selten werden heute Koffer aus Leder produziert. Lediglich bei Aktentaschen oder feinen Businesskoffern können Sie Leder entdecken. Allgemein ist Leder auch nicht das optimale Material für einen Koffer, denn Leder ist recht empfindlich. Zwar ist jenes wasserabweisend sowie lange haltbar, doch es kann leicht zu Kratzern kommen. Ansonsten gilt Leder auch nicht mehr als sonderlich modisch.
Wie packen Sie Ihren Koffer richtig?
Es sollte Ihnen bewusst sein, dass nicht nur das Koffermodell sehr wichtig ist, sondern auch das richtige Einpacken. Schnell kann es passieren, dass Sie für verschiedene Gegenstände unnötigen Platz wegnehmen und somit die Kapazität Ihres Koffers eingeschränkt wird. Kleidung, Schuhe, Pflegeutensilien und vieles mehr müssen einen passenden Platz finden, damit diese sicher am Urlaubsziel ankommen. Zusätzlich sollte alles so eingepackt sein, damit es schnell zu Hand ist, wenn Sie es benötigen.
Was müssen Sie einpacken?
Ideal ist, wenn Sie vor der Reise eine Checkliste anfertigen. Hier schreiben Sie alles auf, was Sie auf die Reise mitnehmen wollen oder nehmen einfach die verlinkte Liste von weg.de. Bedenken Sie hier auch besondere Umstände, wie beispielsweise Verletzungen oder kühle Tage. Möchten Sie keine eigenständige Checkliste anfertigen, können Sie in der Regel ein fertiges Modell aus dem Internet herunterladen und ausdrucken. Damit möglichst wenige Falten beim Packen entstehen, sollten Sie Ihre Sachen in unterschiedliche Kategorien unterteilen. Zuerst kommen schwere Kleidungsstücke sowie Extras, wie beispielsweise Schuhe, oder eine Kosmetiktasche in den Koffern. Darauf können Sie die beliebten Jeans oder andere Hosen legen.
Die mittlere Schicht Ihres Koffers nehmen Hand- und Badetücher, Gürtel, Socken, die sich auch gut in Lücken verstauen lassen, sowie Badeanzüge und Badehosen ein. Gegenstände und Kleidung, welche leicht knittern kann, wie Hemden, Blusen, Kleider oder Bügel-BHs, legen Sie darauf. Sie sollten die oberste Schicht bilden, damit Verknitterungen verhindert werden. Sollten Sie lange unterwegs sein, dann können Sie
Danach schrauben Sie den Deckel einfach wieder darauf. Schuhe sollten Sie nur in Plastiktüten mitnehmen, damit Sie Schmutz auf Ihrer Kleidung vermeiden. Möchten Sie Getränke mitnehmen, was heute mehr als kompliziert ist, sollten Sie diese am besten nicht im Koffer verstauen oder komplett zu Hause lassen, weil diese meist nicht im Handgepäck mitgeführt werden dürfen.
Ein geringes Gewicht ist ein Muss
Gerade bei Flugreisen ist das Gewicht vom Koffer meist ein großes Problem. Pro Kilogramm zu viel müssen Sie meist fünf Euro oder sogar mehr Geld für Ihr „Übergepäck“ bezahlen. Je nach Fluggesellschaft ist dieser Preis unterschiedlich und das Freigewicht für Ihr Handgepäck ebenfalls. Das ist eine ärgerliche Situation, welche Sie aber verhindern können. Deswegen sollten Sie schwere Gegenstände, wie zum Beispiel Bücher, lieber zu Hause lassen. Sie können dafür Alternativen mitnehmen, wie einen leichten Ebook-Reader. Sie können auch Ihre Hotelbeschreibung genau studieren. Meist werden vor Ort Handtücher, Shampoos oder Bodylotionen auf den Zimmern angeboten, sodass Sie diese bequem zu Hause lassen können. Bei der Kleidung sollten Sie sich auf einfarbige Basics beschränken, wie Röcke, Hosen und Kleider. Dazu gemusterte Shirts oder Oberteile und schon haben Sie eine bunte Vielfalt, die sich leicht kombinieren lassen. Das maximale Gewicht liegt bei 20 Kilogramm pro Person. Dieses Gewicht sollten Sie wie erwähnt nicht überschreiten.
Der Koffer ist verschwunden: Was können Sie tun?
Sie haben sich lange und gründlich mit dem richtigen Koffer beschäftigt und diesen endlich gefunden? Natürlich geht es dann auf große Reise, doch schon ist es passiert. Am Flughafen ist Ihr Gepäck verschwunden und niemand weiß, wo dieses ist. Für viele Reisende ist das ein wahrer Albtraum, da alle Kleidung und wichtigen Utensilien im Koffer waren. Doch keine Panik, in 95 Prozent der Fälle taucht der Koffer nach spätestens fünf Tagen wieder auf, wenn Sie eine Verlustmeldung aufgegeben haben. Dazu müssen Sie
Auf diesem befindet sich ein Aufkleber mit den wichtigsten Registrierungsnummern für Ihr Gepäck. Zudem müssen Sie das Gepäckstück möglichst genau beschreiben. Sie können auch Fotos vorzeigen, falls Sie solche haben. Ein kleiner Tipp: Machen Sie vor der Reise am besten ein Foto von Ihrem Koffer, sodass Sie in einem solchen Fall immer einen stichhaltigen Beweis besitzen. Die Flughafenmitarbeiter werden nun Nachforschungen einleiten und Sie können nicht mehr machen, als warten.
Wie ist unser Koffertest aufgebaut?
Außer unserem normalen Koffer Test hier auf der Startseite, ist unsere Website in 5 weitere Gliederungen aufgeteilt. Den Hartschalenkoffer Test, den Reisetaschen Test, den Polycarbonatkoffer Test, den Reisekoffer Test und natürlich den Trolley Test. Darüber hinaus finden Sie bei uns auch Smart Koffer, Reisetaschen mit Rollen, Rucksacktrolleys und den Kofferset Test.